Patienteninformation 03 Ganzheitsbehandlung mit Homöopathie

In unserem Zeitalter der computergesteuerten medizinischen Überwachung fühlen sich immer mehr Menschen während ihrer Krankheit in Ihrem seelischen, geistigen und körperlichen Befinden nicht angenommen, in ihrer Ganzheit weder verstanden noch behandelt.

Synthetisch hergestellte Präparate unterdrücken oftmals eine Krankheit, die sich später in anderer Ausprägung wieder bemerkbar macht und die sich in immer zentralere, lebenswichtige Ebenen verlegt.

Die Homöopathie heilt Ähnliches mit Ähnlichem auf natürlicher Basis mit pflanzlichen, mineralischen, tierischen und menschlichen Substanzen , die in einem bestimmten Verhältnis immer wieder verdünnt u. verschüttelt (potenziert) werden.

Homöopathische Arzneimittel beinhalten energetische Informationen, die im Krankheitsfall nicht gegensinnig wirken wie synthetische Präparate, sondern gleichsinnig. Sie unterstützen den Körper bei der Entwicklung seiner Selbstheilungskräfte.

Die homöopathische Bestandsaufnahme umfaßt im Krankheitsfall den ganzen Menschen in seinem Umfeld. Erfragt werden zum Beispiel:

Erkrankungen in der Familie

Homöopathische Arzneimittel werden auf der Grundlage der Ähnlichkeit des homöopathischen Arzneimittelbildes mit der Symptomatik des Patienten als Einzelmittel verabreicht. Unter Zuhilfenahme spezieller Diagnosemethoden, wie z.B. der Irisdiagnostik (Augendiagnose) können homöopathische Präparate auch als Komplexmittel organbezogen eingesetzt werden.


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